tegwen_12960684Weil ich Menschen, die sich die Antworten selbst geben...
wenig schreibe. Das was ich geschrieben habe, damit kannst du wohl nix anfangen, beurdi? Dann ist es nicht mehr wert zu schreiben, wäre wie Perlen vor die Säue werfen...manche Menschen, gerade die, die von sich sagen, sie hätten viele Jahre auf dem Puckel möchten auch gar nicht mehr anders...und doch möchten sie so wie es ist auch nicht. Was soll man da noch zu sagen/schreiben?
Manche Menschen wie du klassifizieren die Leute in psychischen Störungen und gehen erst gar nicht weiter, wenn am Anfang nicht alles stimmig ist. Wozu dann groß reden?
Doch werde ich gerne darauf eingehen was du unliebsam angefordert hast, aber eben mit diesem oben beschriebenen Gefühl, wozu?...
Ich hätte gerne erst Delphinxxx zu Wort kommen lassen...ehe ich sie zu texte mit "die Welt ist voller schlechter Menschen". Als ob nicht jeder irgend wie eine an der Waffel hat.
Aber schön dass du frei von Macken bist beurdi. :-)
Menschliche Beziehungen sind nicht durch Schloss und Schlüssel-Prinzip lösbar. Egal was ich ihr geschrieben hätte, was ich durch aus auch gemacht habe, etwas was ohne hin schon da stand, weil es andere zuvor erwähnt haben...ich hätte vielleicht nichts, obwohl ich die richtigen Worte verwendet habe, bei ihr auslösen können, weshalb? Weil ich ihr nicht nah genug bin? Das ist mit ein Grund, weshalb ich mich komplett raus halte oder nur ein paar Wörter rein schmeiße.
Und beim besten Willen, alle Begegnugen taten mir auch nicht gut. Aber daran waren weniger "die anderen Schuld", sondern es lag an meiner Einstellung. Die Welt ist so wie ich sehe, und nicht wie andere sie mir zeigen.
Warum sollte es also nicht an Delphinxxx liegen? Begründe mir das, aber nicht mit anderen Menschen, sondern mit ihr selbst.
Dann mal los, vielleicht habe ich Glück und meine Zeit ist sinnvoll eingesetzt worden.
"Hallo Freunde der Astrologie und im Besonderen der Jungfrauen."
Ich bin Skorpion (für mich nicht so wichtig) und Astrologie lasse ich aus vernünftigen Gründen außen vor.
"Ich habe einige Jahrzehnte auf dem Buckel, und habe das Problem, daß ich es nie in meinem Leben geschafft habe, zu sagen:
"Ich habe einen Freund"
Wie alt jemand ist, spielt keinerlei Rolle. Du könntest 11 sein und die würde dasselbe widerfahren, wenn deine Ansicht in Bezug auf Beziehungen dieselbe wäre.
Freundschaften ergeben sich, sie sind nicht planbar bzw. gewollt oder ungewollt, sie passieren einfach. Wie auch die Liebe.
"Leider habe ich schon etliche Menschen enttäuscht wenn sie davon erfuhren.
Ich sage immer:
Ich habe Bekannte und gute Bekannte. Aber keine Freunde.
Auch wenn Einige davon ausgehen."
Es gibt also Menschen, die davon ausgehen dass du den ein(e) Freund(in) bist?
Das liegt also an dir, weshalb du diese einige Menschen nicht auch als Freunde ansiehst!
"Ich bin immer hilfsbereit. Ich nehme nur ungern Hilfe an.
Ich bin offen, gesellig und liberal.
Also absolut kein Muffel oder Menschenscheu."
Du hast deine Qualitäteten und deine Macken...aber auch hier liegt es bei dir zu schauen. Weshalb nimmst du ungern Hilfe an? Jemand der sich als Last empfindet, kann nicht annehmen, oder ungerne annehmen. Du empfindest ein Zugzwang, wenn jemand kommt und dir was schenkt, weil er gerne schenkt und nichts dafür haben will?
Du kannst keine Schuld auf dich nehmen, dir eingestehen dass du Fehler gemacht hast, bei lieben Menschen, die dir nur das Beste wünschen?
"Ich sage immer:
" ich selber bin mein bester Freund, und verlasse mich nur auf mich"
Was ist mein Problem ??
Ich möchte nicht noch mehr liebe Menschen in meinem Unkreis enttäuschen."
Vertrauen nicht fassen zu können, das ist das was dir wie ein Messer in die Brust geschossen kommt, wenn sich wieder jemand an dich wendet. Menschen erreichen mehr durch Kommunikation und weniger durch Vorwürfe (Selbstvorwürfe)...du machst in dem Sinne nichts verkehrt, wenn es so bleiben soll, weil bis hierher bist du ja irgendwie gekommen...
Wenn du mich fragst alles nur Selbstschutz aus Angst? Der hat dich irgendwie im Würgegriff. Im Prinzip bist du dann die Enttäuschte...und du bist nicht verantwortlich dafür, was andere empfinden.
Sich selber der beste Freund zu sein, heißt so viel, wie ich bin der bessere Mensch...keiner kann mir als Freund das Wasser reichen...ich vertraue nur mir.
Damit versperrst du dir selber den Weg Freundschaften wachsen zu lassen.
Beurdi, Kleinkinder sind zwar nicht in der Lage sich so zu artikulieren wie wir es tun, aber sie sind in der Lage unvoreingenommen auf Menschen zu zugehen und erkennen wem sie vertrauen können, abgesehen von der elterlichen Verbindung.