Reinigungen nach
Feng Shui
Wie man mit Reinigungsritualen am Beginn der kalten Jahreszeit seine Wohnräume positiv beeinflussen kann.
Draußen ist es kalt, drinnen dafür umso gemütlicher. Ganz klar, dass sich nun alle in ihre Wohnungen und Häuser zurückziehen. Und es ist auch logisch, dass man es zu Hause so angenehm wie möglich haben will. Dazu gehört auch, dass dort alles im Lot ist.
Laut Feng Shui zieht sich jetzt im Herbst das Chi in der Natur und im Menschen vom äußeren Sein dies entspricht dem Yang in das innere Sein dies entspricht dem Yin zurück. Das heißt kurzgesagt: Zeit der Reinigung. Man mistet aber nicht nur im eigenen Leben aus, sondern auch ganz banal seine Wohnräume. Auf diese Weise schafft man Platz für Neues. Nach der herkömmlichen Reinigung mit Staubsauger, Putzmittel und Wischmop darf man nicht auf die energetische Reinigung vergessen um alte, unter Umständen negative oder abgestandene Energien loszuwerden. Dieses Vorgehen ist auch beim Bezug einer neuen Wohnung hilfreich, man neutralisiert so die Energien der Vorbewohner und nimmt die Räumlichkeiten unbelastet für sich in Besitz. Hier einige Beispiele für klassische Feng Shui Reinigungsrituale:
Bachblüten und Aromaöle
Zur Reinigung mit Bachblüten wird ein Tropfen der gewählten Essenz mit 10 ml klarem Wasser in einen Zerstäuber gegeben und gut durchgeschüttelt. Damit wird der gesamte Raum inklusive Ecken, wo Energien gerne hängenbleiben ausgesprüht. Geeignete Bachblüten sind etwa Agrimony (bei übertriebener Sensibilität, innerer Unruhe etwa in großen Büros) oder Star of Bethlehem (bei Trauer, Unglück, Streitigkeiten, Schock - wie z.B. ein Sterbefall). Notfalltropfen eignen sich bestens zum emotionalen Reinigen von Räumlichkeiten. Das Mischungsverhältnis ist dabei zwei Tropfen auf 10 ml Wasser.
Mit Aromaölen funktioniert das Ritual genauso: Sie werden im warmen Wasser aufgelöst und der Raum mit der Mischung ausgesprüht. Für eine Reinigung ist dies übrigens besser als die Anwendung in einer Duftlampe, weil sich die Essenz schneller im Raum verteilt. Klassiker unter den Aromaölen ist das Rosenöl, da es durch seine hohe Schwingung den Raum besonders positiv beeinflusst. Um eine Reinigung mit Rosenwasser durchzuführen, werden 1 ml des Rosenöls mit 10 ml reinem Alkohol gemischt. Drei bis fünf Tropfen davon kommen in einen Kübel mit Wasser. Mit dieser Mischung werden nun alte, hinderliche Energien einfach weggewischt.
Räuchern
Im Feng Shui wird am häufigsten Weihrauch zum Reinigen mit Räucheressenzen eingesetzt. Er löst negative Schwingungen und seelische Blockaden auf. Dazu wird das Harz auf Räucherkohle gebettet, die Kohle angezündet und somit zum Schmelzen gebracht. So lange, bis der Rauch aufsteigt und sich im Raum verteilt. Achtung: Auch in die Ecken fächeln! Nach etwa einer Stunde wird dann gelüftet. Eine solche Räucherung sollte eigentlich regelmäßig durchgeführt werden, etwa viertel- oder halbjährlich, um auch einen vorbeugenden Schutz aufzubauen.
Salz
Ein einfaches Reinigen ist auch mit Salz möglich. Man verstreut Salz in der Wohnung und lässt es einige Zeit einwirken. Die kleinen Kristalle binden alte Energien, die dann einfach zusammen mit ihrem Trägermaterial weggekehrt werden.
versuch doch mal
alles Liebe
Fortunia