Was ist Meditation eigentlich?
In der Meditation geht es darum, dass du deinen Körper und deinen Geist soweit unter Kontrolle bringst das du magisch tätig werden kannst quasi im Traum.
Durch die Bewegungslosigkeit deines Koerpers hast du die Möglichkeit, dich ganz auf deinen Geist zu konzentrieren und auf dein magisches Problem. Du wirst merken, wie viele Gedanken in deinem Kopf umherschwirren aber du wirst die Gedanken an Bügeln und so weiter überwinden müssen, da bleibt die gar nichts andres übrig.
Wenn du an den falschen Mann denkst bei der PRF beispiel dann bekommst du einen anderen., das muss klar gesprochen sein.
Ruhelos und gar nicht so leicht zu bremsen bist du. Aber das ist das Ziel der Meditation. Die Konzentration auf ein Objekt. Dieses Objekt kann aus einer Kerze (einem Objekt das du anschaust), einem Mantran (ein Wort, das du in deinem Kopf, oder laut wiederholst), oder auch aus einem anderen Geräusch bestehen. Im folgenden werden wir dir ein paar übungen und auch ein paar Meditationen vorstellen, die du in Ruhe zu Hause ausprobieren kannst. Wichtig ist, dass du dich bei dem was du machst wohlfühlst und dich zu nichts zwingst denn sonst wird alles im gegenteil enden, denn du weisst ja alles kommt zurück, man muss vorsichtig sein. Natürlich ist jeder Anfang schwer und es wird sicher für keinen leicht sein, sich arg mit Meditation zu beschäftigen, aber du kannst es ja versuchen, wirst merken, ob es etwas frr dich ist oder nicht. Wichtig sind Ausdauer und ein fester Wille zu deinem Partner den du willst.
Denke bitte auch daran immer eine goldene Kerze anzuzünden, denn die ist sehr wichtig, denn du musst dein Schicksal in fremde Hände legen.
Wozu Meditation?
Meditation verhilft dir dazu, deine Konzentration zu stärken, innerlich ruhig zu werden und Ausgeglichenheit zu finden. Durch sie wird es dir leichter fallen, dich auf die Energien, die dich umgeben, einzulassen, sie zu fühlen, sie kennen zu lernen und mit ihnen zu arbeiten. Arbeiten kann jeder mit den Energien, der heil in sich ist also auch du. Die Meditation ist deswegen eine sehr gute Vorbereitung für Rituale, aber auch eine gute Möglichkeit, dich dem Alltagstress zu entziehen und einfach nur Ruhe zu finden. Ein positiver Nebeneffekt regelmässiger Meditation ist die Verringerung von Schlafstörungen.
Meditation ist ebenso wie das Visualisieren die Grundlage jeder Magie. Je besser Du Dich auf Deinen Zauber konzentrieren kannst, und je besser Du visualisierst, desto besser werden Deine Ergebnisse sein.
Einführung in die Meditation
Es ist ein langer Weg bis zur intensiven, tiefsten Meditation, und nur ganz wenige beherrschen sie perfekt, aber jeder muss erst einmal ganz vorne beginnen. Wenn du die Möglichkeit hast, dann besuch einen Meditationskurs in deiner Nähe. Wichtig ist dabei, dass du dich entspannen kannst und den Leuten vertraust. Wenn dir so ein Kurs zu teuer ist, oder du es lieber alleine durchführen moechtest, dann gibt es die Möglichkeit dich von mir leiten zu lassen.
Was aber immer schwierig ist, wenn man alleine übt ist, das man sich selber jeden Tag motivieren muss. Die Ubungen können teilweise sehr langweilig sein und man denkt wirklich an jemand anderen.
es kann auch passieren, dass man lange auf der selben Stelle tritt und denkt, das man niemals weiter kommt, aber durch bestandiges üben und gute Konzentration schafft man sehr viel.
Langsames herantasten:
Am Anfang ist es besser mit kleinen Schritten an das meditieren heranzugehen, anstatt sich gleich eine sehr grosse vorzunehmen. Die grundlegenden Dinge, die du erst einmal trainieren musst sind Konzentrationsdauer und die tiefe. Das hört sich vielleicht leichter an, als es ist. Versuche einfach einmal dich auf deine Hand zu konzentrieren. Merkst du wie schnell deine Gedanken abgleiten, oder deine Aufmerksamkeit von etwas anderem angezogen wird? Das sollst du lernen zu vermeiden. In den folgenden übungen, die immer schwerer werden, kannst du diese Fähigkeiten schulen.
Wenn du mit diesen übungen deine Konzentration verbessert hast, dann kannst du dich an weitere, schwierigere Meditationen wagen. Wir werden dir weitere Meditationen zur Verfügung stellen und du kannst dich entscheiden und dir heraussuchen, was dir gefällt. Natürlich kannst du dir auch selber welche ausdenken. Worauf es ankommt, weisst du ja inzwischen: Dein Körper soll nicht zittern sondern ruhen, ganz still, ohne Bewegung ohne irgendwelche Lebenszeichen und dein Geist soll sich auf eine einzige Sache konzentrieren.
Zehn Konzentrationsübungen für Meditationsanfänger
1. Bitte deinen Freund, dir ein paar Spielkarten zu zeigen. Beschreibe eine Karte, gleich nachdem sie dir gezeigt wurde, in allen Einzelheiten. Nenne Reihe, Zahl, Farbe usw. Das ist eine gute übung, um Konzentration und zielgerichteteres denken zu schulen.
2. Lese zwei oder drei Seiten eines Buches und klappe es dann zu. Wiederhole alles ganz genau was du gelesen hast, das gelingt natürlich erst nach mehreren Übungen.
3. Setze dich in deiner bevorzugten Meditationshaltung in ein ruhiges Zimmer, und zwar ungefähr dreissig Zentimeter von einer Uhr entfernt. Konzentriere dich auf das ticken der Uhr. Immer wenn dein Bewusstsein abdriften will, richte deine Aufmerksamkeit wieder auf das Geräusch. Finde heraus, wie lange du deine Aufmerksamkeit ohne abzuschweifen ausschliesslich auf das Geräusch richten kannst. Wiederhole diese Uebung regelmässig, bis es dir gelungen ist, deine Konzentrationsdauer merklich zu verbessern. Ich erinnere mich noch, wie ich diese übung zum erstenmal ausprobierte. Nach fünf Sekunden dachte ich: das ist gar nicht so schwierig. Ich habe mich jetzt schon fünf Sekunden konzentriert. Da wurde mir natürlich klar, dass mein Ego die übung unterbrochen hatte.
die anderen übungen schreibe ich erst noch auf
Viel spass beim lernen