mir ist bei mir und meiner männerwahl etwas aufgefallen, was ich auch schon mal in einem horoskop las.
"Das beinah typische für Fischeliebe ist, dass sie auf der realen Alltagsebene unerfüllt bleibt, aber dafür auf einer mystischen weitergeht. Man kann fast mit Sicherheit sagen, dass ein Fisch immer eine unerfüllte Liebe mit sich herumträgt bzw. mit einem Partner zusammenlebt, der nicht seine ganz große Liebe verkörpert. Denn in der Philosophie eines Fisches ist das Wahre und Echte ja nicht von dieser Welt, es ist göttlich, mysteriös, ein Rätsel und unvereinbar mit dem praktischen Alltag. In der Realität sieht das so aus, dass Fische häufig schon von vornherein die Verhinderung mit einbauen: indem sie jemanden lieben, der bereits vergeben, zu alt, zu jung, zu weit weg oder durch welche Gründe auch immer für eine Partnerschaft nicht - oder zumindest nicht einfach - zu haben ist. Er ist ein Träumer, der Fisch, und in der Liebe hängt er seinen Träumen vielleicht am innigsten nach. Mit jedem Hindernis, das sich zwischen ihm und dem geliebten Subjekt auftut, mit jedem Kilometer, der sie trennt, scheint der Adrenalinspiegel anzusteigen, die Liebe zu wachsen."
beziehungen die mit sehr tiefen gefühlen zu tun hatten, waren bei mir immer nur ganz kurz (aber umso schmerzhafter). die längsten beziehungen führte ich immer mit männern "2." wahl. also männern, zu denen ich keine so tiefe liebe verspürte. ich war nicht unglücklich, aber empfand auch nicht die wirklich tiefe liebe und kein auf und ab der gefühle. ein seichtes dahinplätschern einfach.....
geht es euch ähnlich? wie sind eure erfahrungen?
warum ist das so?