In Antwort auf mona_12854889
Ins Schwarze getroffen 
Bingo, ich (FF) habe mein JF-Töchterchen großgezogen. Habe eure Gedanken hier verfolgt.
Leg einen Fisch (in der Liebe!) aufs trockene Land, schneid ihm die Flossen ab, gib ihm einen Plan, was, wohin er sich wie bewegen darf, Phantasieland never goes. Und wenn er nicht klar kommt darf er gerne stundenlang alles bis ins Detail ausdiskutieren.
Er würde elendig eingehen.
Diese Gedanken gingen mir schon vorher bei den Beiträgen von "cepheus" durch den Kopf, als er dich auf den Fischepfad schicken wollte. Das ganze Panopticum hier mal umgekehrt.
Sicher,er meint es gut, aber er ist auch in der Traumphase mit seiner JF steckengeblieben, soweit ich weiß ist da keine Beziehung zustande gekommen und man hat sich daher auch noch nicht wirklich auseinandergesetzt. Er träumt von ihr, idealisiert vielleicht, fernab der Realität
Man kann keine JF in die Fischewelt reinkatapultieren, dann geht es ihr so wie dem Fisch, s.o..
LG
Stimmt
es ist alles richtig, was Du sagst. Es geht aber, wie Dir hoffentlich klar ist, lediglich um das Zulassen von gegenseitigen Gefühlen. Was dann einmal später daraus wird, kann nur die Zeit zeigen, wie überall im Leben. Warum aber sollte man die Liebe nicht zulassen, warum sollte ich zu einem Schritt abraten, wenn es um ehrliche Gefühle geht? Niemand sagte, dass man den anderen in seiner Art verändern wollte, sondern, es geht um das Akzeptieren des Anderssein eines Partners und von dessen (deren) Stärken zu profitieren.
Was spricht eigentlich gegen träumen? Aus Träumen erwachsen Ideen, aus Ideen Erfindungen. Ohne Ideen würden wir doch heute noch in Höhlen leben und dem Mammut nachjagen.
Die Erde wäre noch eine Scheibe, und am Ende würde man dann ins Nirgendwo fallen. Auch für dort gebe dann es keine Wegweiser, keine Karten.
Nein, Träume kann man sehr wohl in der Realität anwenden, wenn man diese in die richtigen Bahnen lenkt. Und lenken, dass kann die JF doch, oder?
Von Träumen kann der Fisch nicht leben, dass ist ihm durchaus klar. Er meistert sein Leben ja auch meist problemlos, nutzt seine Träume (Ideen), um auch einmal einen anderen Pfad zu betreten, als wie ein einfach nur nüchtern betrachender Mensch ihn kennen oder erkennen würde.
Es ging mir also nur darum, aufzuzeigen, dass man vor neuen Wegen keine Angst haben muss, sondern von diesen profitieren kann.
Was spricht also gegen die Kombi JF
? Zumal in einigen threads hier von dieser Kombi geschwärmt wird
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