wie ich ha hier nun mehrfach bekundet habe, bin ich total begeistert von den büchern, die ich von pierre franckh bisher las.
in meinem regal stehen auch die werke von murphy uva., aber keiner konnte mich so mitreissen und überzeugen, wie franckh.
allerdings, wenn ich mir das mit dem geldwunsch überlege...
es ist ja nachweislich bei ihm so gewesen bzw könnte er als öffentliche person sowas ja nicht schreiben, wäre es nicht in der tat so gewesen (er wünschte sich eine summe von 77.777 euro, die er in einer schwierigen situ brauchte, um ein jahr davon leben zu können). er gewann ja ein auto und versuchte dies zu verkaufen. musste den preis immer wieder so weit senken, bis er auf 77.777 kam und dann wurde das auto verkauft.
wenn das nun wirklich so einfach *wäre*, warum tun dies dann nicht alle menschen und haben keine geldprobs mehr?
frage 2
wer sagt eigentlich, dass negativ-formulierungen wie *nicht* in der geistigen welt nicht verstanden werden?
überall liest und hört man das. man soll wünsche (gebete, affiramtionen, fürbitten, oder auch bei mag. ritualen) positiv formulieren. aber wer sagt, dass es wirklich so ist?
wie kommt einer darauf?
gestern abend fiel mir zb eine formulierung aus dem *vater unser* ein: ... und führe und NICHT in versuchung...*
da erscheint auch ein *nicht* in einem gebet.
warum also sollte das nicht falsch oder eben nicht verstanden werden?