Dieters
Ich habe zwar mit dieser Frau nichts am Hut, aber ich möchte dir kurz die Wechselkursproblematik erklären, um die es hier zu gehen scheint.
Deine Argumentation wäre vollkommen richtig, wenn die Dame von jedem Kunden, ega.l aus welchem Land, DOLLAR verlangen würde. Nun gibt es aber auch Kunden, die in Euro bezahlen. Wenn der Dollarkurs fgegenüber dem Euro sinkt, dann bekommt die Dame für beispielweise 50 Euro mehr Dollar, wenn sie sie umtauscht, als sie noch vor einem Monat bekommen hätte.
Nur ein simples Beispiel mit einfachen Zahlen:
Im Januar ist der Kurs:
1 Euro = ! Dollar
Im Februar:
1 Euro = 2 Dollar
Also ist der Dollarkurs gesunken.
Zahlt im Januar ein Kunde der Dame 50 Euro, erhält sie 50 Dollar dafür. Zahlt ihr jemand im Februar 50 Euro, dann erhält sie diesmal 100 Dollar dafür.
Deswegen ist die berechtigte Frage des Beitrageröffners, wieso sie die Kosten n Euro fix hält und nicht an den Dollarkurs anpasst.
Eine Frage: Wenn jemand aus der >Europäischen Währungsunion bei ihr Kunde ist, kann dieser dann nicht auch in Dollar bei ihr bezahlen??? Bei entsprechendem Kurs würde es sich dann nänmlich anbieten, das Geld auf der Bank umtauschen zu lassen und in Dollar zu bezahlen.