Kristin
muss nicht sein dass das so arg mit dir zu tun hat. ich (und andere jfm, die ich kenne) brauchen sehr viel zeit für die eigene psyche. dann sinds halt tage oder wochen, mal mehr mal weniger, wo alles außenrum ausgeblendet wird, weil mir das universum aufs gemüt drückt. das verschwendet so viel kraft, dass mir alles andere als zwang vorkommt. dann machts klick und die welt ist wieder in ordnung, weil ich zu irgendwelchen schlussfolgerungen gekommen bin. bewusst, aber noch viel mehr unbewusst. deswegen, war ich von anfang an der meinung die jfm nicht als übertrieben beständig und "immer gleich" hinstellt, sondern eher als phasenmenschen