Kann ich machen ;-)
Konflikte --> Streit --> Versöhnungssex --> Trennung. Das ist die Richtlinie.
In der Weltpolitik findet im Moment nichts anderes statt. Es treten Konflikte auf, diese können nicht beigelegt werden weil keiner dem anderen zuhört, es kommt zur Eskalation Krieg (Streit) und einen wirklichen Gewinner gibt es dabei nicht.
Wenn mich etwas stört am Verhalten des anderen, ich anderer Meinung bin, ich das Gefühl habe eingeengt zu werden einfach in diesen Punkten nicht auf einer Wellenlänge mit meinem Partner bin, gilt es dies für mich anzusprechen, zu klären und aus dem Wege zu räumen.
Wenn man einander sich in diesen und jenen Punkten nicht versteht, hilft es sich dem anderen verständlich gegenüber zu machen.
Gelingt mir dies nicht, liegt es nciht am anderen, das er mich nciht versteht sondern an mir selber das ich es nciht schaffe mit dem was mir wichtig ist zu kommunizieren.
Schaffe ich dies nicht wird irgendwann die Unzufriedenheit eines jeden so stark anwachsen, das es zu einer Eskalation kommt --> Streit. Der Grund kann ein völlig banaler sein. Müll nicht raus gebracht, Socken liegen gelassen oder einfach weil es heute draussen regnet.
Und dann geht es los, dann werden all die ganzen Unzufriedenheiten die sich im Laufe der Zeit angestaut haben auf einen Schlag hervorgebracht und dem anderen zur Last gelegt.
Nur was kann dieser dafür, das ein jeder in der zeit wo sich diese tatsachen für ihn aufgestaut haben es nicht geschafft hat, diese zur Sprache zu bringen? Wieso musste es überhaupt erst soweit kommen? Warum gelang es den Beteiligten nicht schon im Vorfeld diese nichtigkeiten aus dem Wege zu räumen, so das es sich erst derart steigern musste bis das ganze dann irgendwann mal implodierte bzw das heile Kartenhaus zusammen bricht?
Der Streit als solches hat in diesem Moment nicht das Thema weswegen er ausgelöst wird, sondern ist viel mehr Ausdruck dessen was einen schon die ganze Zeit über beschäftigte. Wenn Differenzen vorhanden sind, müssen diese schon vorher aus dem Wege geräumt werden. Sich ein jeder die Frage stellen an wem liegt es denn nun wirklich? An mir oder an meinem Partner/in, nicht alles was ich an Erwartungen auf ihn projeziere muss auch Teil seiner Persönlichkeit sein.
Ein jeder trägt zu 50-50 die Partnerschaft. Bei 50,1 oder 49,9 herrscht bereits ein Ungleichgewicht.