Also
hier muß ich mich doch mal einmischen.
so ganz unrecht hat Autriche gar nicht , sie drückt es nur (ich sag mal ) umständlich aus . Wenn es um das loslassen geht , was hier so toll beschrieben wird sollte man aber wissen was damit gemeint ist .
loslassen bedeutet die Situ zu akzeptieren so wie sie ist und dabei ist das innerliche Gefühl nicht unerheblich . Hat man dabei ein ungutes gefühl ist man immer noch (evt. unbewußt) an diese Situ gebunden, was bedeutet das sich nichts ändern wird . Das gilt übrigens auch bei Wünschen etc. Habe ich dabei ein gutes Gefühl hat man schon zumindest einen Teilerfolg .
Selbstfindung , schön und gut aber dazu muß man schon ehrlich zu sich selbst sein , ist gar nicht einfach . Alles hat m.E. mit Angst zu tun , wer bitte will sich seinen Ängsten stellen .
Alles gute Ratschläge aber es ist Eure sowie meine Wahrheit . Und wer jetzt von sich behauptet seine Ratschläge ( Wahrheit ) ist die richtige dann liegt er FALSCH.
Nehmt zwei leute steckt diese in einem Raum . Von diesen beiden Leuten wird nun verlangt das sie diesen Raum zeichnen . Was meint ihr was dabei heraus kommt . Richtig , zwei völlig verschiedene Bilder . Aber welches Bild ist nun das richtige ?
Oder nehmt zwei Frauen . Beide Frauen treffen auf einen Hund , die eine hat Angst die andere nicht . Was meint ihr woran das liegt . An der objektiven Wahrnehmung . Die erste Frau sieht den Hund mit ( mal krass gesagt ) gefläschten Zähnen , die zweite Frau sieht seine treuen Augen . Man sieht, Angst spielt eine nicht unerhebliche Rolle . Hat man Angst etwas zu verlieren ist sein Focus darauf ausgerichtet und alles läuft schief . Wenn man das erkennt ( und sich seinen Ängsten stellt die einen festhalten ) dann ist man auf dem besten Wege besser zu LEBEN.