Können sich Fische-Geborene endgültiger vom Partner lösen als andere Sternzeichen?
Eine ganz allgemeine Frage zu Fische-Geborenen:
Können sich Fische-Geborene vollständiger vom Partner lösen als andere Sternzeichen, auch wenn z. B. ein gemeinsames Kind vorhanden ist? Ich meine hier v. a. Fische-Männer.
Von Krebsfrauen z. B. heißt es,.sie könnten nie ganz und letztendlich von einem Mann loskommen, von dem sie ein Kind haben.
Beim Fisch (v. a. Mann) denke ich, dass dieser sehr viel erduldet, mitmacht und mit sich machen lässt, dafür aber, wenn es ihm aus guten Gründen endgültig reicht, dafür auch vollständig vom Partner loskommt, das heißt sich in jeder Beziehung vom Partner frei machen kann, auch wenn z. B. ein gemeinsames Kind vorhanden ist (das ist schließlich das Verbindendste, das es geben kann).
Wer weiß etwas hierzu?
Mehr lesen
Wenn du mich fragst
kann nur für mich sprechen - ja - ich kann mich lösen - nein - vom kind nicht - aber ich trenne das alles!
Ich bin keine fiese ... - lege keine steine in den weg, mache dir nicht das leben schwer, wollte ich damit sagen.
hab in jüngster zeit ne menge mitbekommen - wassermannfrau und stiermann - trennung - stier macht sich den "spass" ind wechselt den haustürzylinder - frau kommt nicht ins haus! Skorpionfrau und Krebsmann - trennung - frau will güter (fernseher, dvd player bla) und mann schneidet alle kabel ab, wie bekloppt muss man sein? Jut solln se machen! Ich möchte so nicht behandelt werden und so behandel ich niemand! Nur ne normale trennung und man muss sich in die augen sehen können!
Ein sprichwort sagt, man trifft sich zweimal im leben und dann sollte man sich ehrenhaft begegnen und nicht mit verachtung!
herzlich C
Gefällt mir
Mein Bruder -Fischemann- hat es genau so wie du es beschrieben hast durchlebt und auch komplett abgeschlossen.
Seiner Tochter hat er gesagt er ist immer für sie da sie muss nur anrufen und er holt sie sofort ab.
Leider wurde das Kind mit in den Trennungsstreit hineingezogen und von der Mutter auch benutzt. Die Dame konnte nicht trennen zwischen ihrem Streß mit meinem Bruder und die Beziehung der Tochter zum Vater. Sie hat dem Kind leider immer ein wir vermittelt obwohl er nur sie verlassen hat und nicht das Kind - um sein Kind hat er sich dauerhaft und sehr intensiv nach der Trennung gekümmert.
Wurde aber ausmanövriert.
Seiner Tochter gegenüber ist er sehr aufmerksam und liebevoll.
Hinzu fügen möchte ich noch, dass das Kind mittlerweile 14 Jahre ist und ihm emotional manch mal ganz schön einen verplettet.
Aber er hält durch und steht zu ihr.
Die Mutter des Kindes wird nicht mehr beachtet von ihm - absolute Ignoranz und Ablehnung
fischli68
Gefällt mir
Kann für meinen Teil nur zustimmen...
Bzgl. Kindern kann ich zwar (Gottseidank) nicht mitreden, aber ansonsten trifft Dein letzter Absatz zu 100% auf mich zu.
Alle von mir ausgehenden Trennungen waren bis jetzt stets endgültig und es war für mich auch dann kein Problem mich quasi komplett von meinen Ex-Partnerinnen zu trennen. Wenn die Trennung an sich einigermassen freundschaftlich über die Bühne gegangen ist, habe ich dann aber im nachhinein kein Problem auch mal helfend zur Seite zu stehen.
Insbesondere aber mit der letzten, die sich nach der Trennung trotz sehr intensiver Unterstützung meinerseits komplett verbal daneben benommen hat, möchte ich keinerlei Kontakt mehr und sollte von Ihrer Seite her noch irgendwann mal etwas kommen (was durchaus möglich wäre, da wir uns ab und zu in der Tanzschule sehen) werde ich sie dennoch zu 100% ignorieren. Ich habe mich für sie fast 2 Jahre zum Lakai gemacht und wenn man sich nicht mal "hinterher" normal benehmen kann und üble Beschimpfungen die Kommunikation prägen, dann ist so ein Mensch für mich nicht mehr existent.
Dieses "sehr viel erdulden und mitmachen" sehe ich aber auch als großes Problem an. Es führt entweder dazu, dass Partnerschaften die zum Untergang verurteilt sind künstlich in die Länge gezogen werden, oder aber dass derjenige, der das mit sich machen läßt deutlich unzufriedener ist es als sein sollte/müßte. Idealerweise passiert das "erdulden müssen" natürlich von vornherein nicht, aber wenn doch (was in gewissem Maß doch fast immer der Fall ist) dann habe ich mir vorgenommen, es in Zukunft nicht mehr so weit kommen zu lassen... Mal sehen ob ich das auch wirklich schaffe...
Gruß
TequilaFisch
Gefällt mir
Kann für meinen Teil nur zustimmen...
Bzgl. Kindern kann ich zwar (Gottseidank) nicht mitreden, aber ansonsten trifft Dein letzter Absatz zu 100% auf mich zu.
Alle von mir ausgehenden Trennungen waren bis jetzt stets endgültig und es war für mich auch dann kein Problem mich quasi komplett von meinen Ex-Partnerinnen zu trennen. Wenn die Trennung an sich einigermassen freundschaftlich über die Bühne gegangen ist, habe ich dann aber im nachhinein kein Problem auch mal helfend zur Seite zu stehen.
Insbesondere aber mit der letzten, die sich nach der Trennung trotz sehr intensiver Unterstützung meinerseits komplett verbal daneben benommen hat, möchte ich keinerlei Kontakt mehr und sollte von Ihrer Seite her noch irgendwann mal etwas kommen (was durchaus möglich wäre, da wir uns ab und zu in der Tanzschule sehen) werde ich sie dennoch zu 100% ignorieren. Ich habe mich für sie fast 2 Jahre zum Lakai gemacht und wenn man sich nicht mal "hinterher" normal benehmen kann und üble Beschimpfungen die Kommunikation prägen, dann ist so ein Mensch für mich nicht mehr existent.
Dieses "sehr viel erdulden und mitmachen" sehe ich aber auch als großes Problem an. Es führt entweder dazu, dass Partnerschaften die zum Untergang verurteilt sind künstlich in die Länge gezogen werden, oder aber dass derjenige, der das mit sich machen läßt deutlich unzufriedener ist es als sein sollte/müßte. Idealerweise passiert das "erdulden müssen" natürlich von vornherein nicht, aber wenn doch (was in gewissem Maß doch fast immer der Fall ist) dann habe ich mir vorgenommen, es in Zukunft nicht mehr so weit kommen zu lassen... Mal sehen ob ich das auch wirklich schaffe...
Gruß
TequilaFisch
Danke für die eingehende Antwort, Tequilafish
Danke für diese Antwort, Tequilafish, ein kurzer Auszug daraus:
"Dieses "sehr viel erdulden und mitmachen" sehe ich aber auch als großes Problem an. Es führt entweder dazu, dass Partnerschaften die zum Untergang verurteilt sind künstlich in die Länge gezogen werden, oder aber dass derjenige, der das mit sich machen läßt deutlich unzufriedener ist es als sein sollte/müßte. Idealerweise passiert das "erdulden müssen" natürlich von vornherein nicht, aber wenn doch (was in gewissem Maß doch fast immer der Fall ist) dann habe ich mir vorgenommen, es in Zukunft nicht mehr so weit kommen zu lassen... Mal sehen ob ich das auch wirklich schaffe..".
Mit dem "nicht mehr so lange mitmachen" hast Du sicher nicht unrecht. Meiner Erfahrung nach verhält sich das aber so: Nur wenn man sehr viel mitgemacht hat, und sehr viel erduldet hat (denn es könnte immer sein, dass man doch selbst etwas falsch hat gemacht hat), und die Partnerin es immer weiter treibt, dann erkennt man erst vollständig, ob sie es wert war, oder nicht. Dafür weiß man das dann auch sehr sicher und dadurch kann man sich endgültig lösen, und das ist ein großer Vorteil. Das tut man aber selbstredend nur, dann wenn einem die Partnerin sehr wichtig war. Andere trennen sich, und handeln dann nach dem Motto: "Don't know what you've got until it's gone.", und fragen sich dann erst h i n t e r h e r, ob sie nicht doch etwas hätten tun können, um die Partnerschaft zu retten. Einem Fischemann passiert das nicht. Der weiß das vorher. Und das ist zwar schwieriger, dafür aber letztendlich bei Weitem besser, d. h. das zu ist 100% nur gut. Denn dann ist man wirklich frei. .
Ich persönlich, und ich bin selbst Fischemann, habe ebenso noch niemals eine Beziehung wieder aufgewärmt, und zwar deshalb, weil die Trennung von meiner Seite aus so vollständig war, dass bei mir nichts mehr zu kitten war und ist. Und das ist ein großer Vorteil.
Die meisten Menschen denken, mit Fischegeborenen könne man, endlos, alles machen, was man will, der Fisch wird es schon schlucken und weiter erdulden. Das ist aber ein großer Irrtum. Genau daher verraten sich, ich sage mal, der Einfachheit wegen, schlechte Menschen sehr eindeutig, und deshalb kann man sich dann als Fischemann vollständig und irreversibel, ohne jede übriggebliebene Emotion dann von der Partnerin lösen. Das ist ein riesiger Vorteil.
"It ain't over 'till it's over. But when it's over it is over."
1 -Gefällt mir
Also ich könnte das nicht...
weil mir mein eigenes Kind einfach sehr viel bedeuten würde. Ich würde dann eine Freundschaft mit meiner EX versuchen.
Anderes Ding: meine Ex hat mit mir Schluß gemacht und hat auch ein Kind. Ist zwar nicht mein eigenes, aber ich liebe den Kleinen wahnsinnig. Leider wollte sie keine Freundschaft oder sonstiges. Danke Mona!
Gefällt mir
Danke für die eingehende Antwort, Tequilafish
Danke für diese Antwort, Tequilafish, ein kurzer Auszug daraus:
"Dieses "sehr viel erdulden und mitmachen" sehe ich aber auch als großes Problem an. Es führt entweder dazu, dass Partnerschaften die zum Untergang verurteilt sind künstlich in die Länge gezogen werden, oder aber dass derjenige, der das mit sich machen läßt deutlich unzufriedener ist es als sein sollte/müßte. Idealerweise passiert das "erdulden müssen" natürlich von vornherein nicht, aber wenn doch (was in gewissem Maß doch fast immer der Fall ist) dann habe ich mir vorgenommen, es in Zukunft nicht mehr so weit kommen zu lassen... Mal sehen ob ich das auch wirklich schaffe..".
Mit dem "nicht mehr so lange mitmachen" hast Du sicher nicht unrecht. Meiner Erfahrung nach verhält sich das aber so: Nur wenn man sehr viel mitgemacht hat, und sehr viel erduldet hat (denn es könnte immer sein, dass man doch selbst etwas falsch hat gemacht hat), und die Partnerin es immer weiter treibt, dann erkennt man erst vollständig, ob sie es wert war, oder nicht. Dafür weiß man das dann auch sehr sicher und dadurch kann man sich endgültig lösen, und das ist ein großer Vorteil. Das tut man aber selbstredend nur, dann wenn einem die Partnerin sehr wichtig war. Andere trennen sich, und handeln dann nach dem Motto: "Don't know what you've got until it's gone.", und fragen sich dann erst h i n t e r h e r, ob sie nicht doch etwas hätten tun können, um die Partnerschaft zu retten. Einem Fischemann passiert das nicht. Der weiß das vorher. Und das ist zwar schwieriger, dafür aber letztendlich bei Weitem besser, d. h. das zu ist 100% nur gut. Denn dann ist man wirklich frei. .
Ich persönlich, und ich bin selbst Fischemann, habe ebenso noch niemals eine Beziehung wieder aufgewärmt, und zwar deshalb, weil die Trennung von meiner Seite aus so vollständig war, dass bei mir nichts mehr zu kitten war und ist. Und das ist ein großer Vorteil.
Die meisten Menschen denken, mit Fischegeborenen könne man, endlos, alles machen, was man will, der Fisch wird es schon schlucken und weiter erdulden. Das ist aber ein großer Irrtum. Genau daher verraten sich, ich sage mal, der Einfachheit wegen, schlechte Menschen sehr eindeutig, und deshalb kann man sich dann als Fischemann vollständig und irreversibel, ohne jede übriggebliebene Emotion dann von der Partnerin lösen. Das ist ein riesiger Vorteil.
"It ain't over 'till it's over. But when it's over it is over."
Hallo
bei mir ist es auch genau so ( ich, fischefrau)
alles versucht, um die beziehung zu retten, und als ich einsah, es bringt nichts, sich endgültig trennen...
Gefällt mir
Kannst du deine Antwort nicht finden?
Danke für die eingehende Antwort, Tequilafish
Danke für diese Antwort, Tequilafish, ein kurzer Auszug daraus:
"Dieses "sehr viel erdulden und mitmachen" sehe ich aber auch als großes Problem an. Es führt entweder dazu, dass Partnerschaften die zum Untergang verurteilt sind künstlich in die Länge gezogen werden, oder aber dass derjenige, der das mit sich machen läßt deutlich unzufriedener ist es als sein sollte/müßte. Idealerweise passiert das "erdulden müssen" natürlich von vornherein nicht, aber wenn doch (was in gewissem Maß doch fast immer der Fall ist) dann habe ich mir vorgenommen, es in Zukunft nicht mehr so weit kommen zu lassen... Mal sehen ob ich das auch wirklich schaffe..".
Mit dem "nicht mehr so lange mitmachen" hast Du sicher nicht unrecht. Meiner Erfahrung nach verhält sich das aber so: Nur wenn man sehr viel mitgemacht hat, und sehr viel erduldet hat (denn es könnte immer sein, dass man doch selbst etwas falsch hat gemacht hat), und die Partnerin es immer weiter treibt, dann erkennt man erst vollständig, ob sie es wert war, oder nicht. Dafür weiß man das dann auch sehr sicher und dadurch kann man sich endgültig lösen, und das ist ein großer Vorteil. Das tut man aber selbstredend nur, dann wenn einem die Partnerin sehr wichtig war. Andere trennen sich, und handeln dann nach dem Motto: "Don't know what you've got until it's gone.", und fragen sich dann erst h i n t e r h e r, ob sie nicht doch etwas hätten tun können, um die Partnerschaft zu retten. Einem Fischemann passiert das nicht. Der weiß das vorher. Und das ist zwar schwieriger, dafür aber letztendlich bei Weitem besser, d. h. das zu ist 100% nur gut. Denn dann ist man wirklich frei. .
Ich persönlich, und ich bin selbst Fischemann, habe ebenso noch niemals eine Beziehung wieder aufgewärmt, und zwar deshalb, weil die Trennung von meiner Seite aus so vollständig war, dass bei mir nichts mehr zu kitten war und ist. Und das ist ein großer Vorteil.
Die meisten Menschen denken, mit Fischegeborenen könne man, endlos, alles machen, was man will, der Fisch wird es schon schlucken und weiter erdulden. Das ist aber ein großer Irrtum. Genau daher verraten sich, ich sage mal, der Einfachheit wegen, schlechte Menschen sehr eindeutig, und deshalb kann man sich dann als Fischemann vollständig und irreversibel, ohne jede übriggebliebene Emotion dann von der Partnerin lösen. Das ist ein riesiger Vorteil.
"It ain't over 'till it's over. But when it's over it is over."
Kommt bestimmt die, die den Kreis durchbricht. Auf nette Art
Hey Leute. Bin in gewissem Maße alleinerziehender Vater. Ich hab seit längerer Zeit wieder eine wunderbare Partnerin. Wir haben noch keine gemeinsame Wohnung, suche danach und solange versuchen wir so wie es passt und wie es Alle schaffen Zeit zusammen zu verbringen. Wir telefonieren viel, sprechen uns ab und was dann geht, das geht und was nicht, dann stirbt keiner. Es muss sich keiner krumm legen und in den Momenten, wo man zusammen ist weiß man, was man hat. Wenn es mir dreckig ginge, dann wäre sie da und umgekehrt, aber ich schleime niemandem hinterher. Die Sorte Frauen, über die ihr schreibt, kenne ich inzwischen zu genüge. Drei Monate und hopp. Hab ich nie wieder gesehen!!!! War eine Fehleinschätzung. Die konnten, was viele Frauen gut können und leider nicht mehr. Gab echt welche, da reichte mir ne sms. Lifte dich aus meinem Haus, Du bist über. Es gibt zwei Dinge, mit denen umgebe ich mich nur ungern. Dummheit und Faulheit auf meine Kosten. Meine Frau ist verstorben, da war meine Tochter zwei. Wir waren dreizehn Jahre zusammen. Nach vier Jahren mal kurz getrennt. Ich hatte so das Gefühl, man entwickelte sich in andere Wege. Für ne Frau die nachdenkt und dann klarer, deutlicher sagt, was sie empfindet, habe ich auch schon mal einen zweiten Start gemacht. Waren noch schöne und ehrlichere Jahre zusammen. Man denkt in den ersten deprie Monaten nach dem Tod über so vieles nach, wenn sowas passiert. Meine Eltern haben sich auch getrennt. Da waren meine Schwester und ich aber schon älter. Mein Vater war da sehr korrekt und sehr fair. Sagt meine Mutter heute noch. Das ist jetzt bald zwanzig Jahre her. Die konnten dann aber recht schnell sachlich miteinander umgehen. Da deins, mach was Du willst, hier meins fertig und die zwei dazwischen, halt meine Schwester und ich, da hat es nie Differenzen gegeben. Meine Schwester hat mal schlecht über meine Mutter gesprochen, da hat ihr mein Vater einen Einlauf verpasst und ihr klar gemacht, was die mit ihm zusammen für sie geleistet haben. Sehr schnell haben meine Eltern für sich volle Distanz und beide neue Partner, aber was uns Kinder anging absprache gehalten. Das muss man ja mal klar sagen: Für alle aus den Augen aus dem Sinn Typen. Wo immer du deinen Rüssel reinhältst und da kommt etwas knapp über neun Monate später raus. Da hast Du Verantwortung. Da kann man doch nicht gehen und sagen interessiert mich nicht. Was mich persönlich ankotzt sind die Weiber, die erwarten, dass man so eine Art Dreieck bilden soll und ständig Verständniss für den Ex aufbringen soll, weil der zu faul ist fünf Kilometer für seine Kinder zurück zu legen, aber voll den Max macht, wenn was schief läuft. Die wichtigste Bedingung mit Fisch: Fairness. Den Rest habe ich nie wieder gesehen. Wozu??? Die jammerten doch mir hinterher, weil ich mich getrennt habe. War ich lieber wieder mit meiner Tochter alleine. Zwei Kinder, oder mehr und Vollzeitjob das wurde mir immer schnell zu viel. Man(n) ist sich ja auch was wert. Ich hab echt mit vielen Exmännern volles Mitleid. Ich wollte eure Frauen auch nicht ) Für meine Tochter gehe ich durch die Hölle, aber ich erziehe die und nicht die mich. Wird ein Zwilling, der nicht nur denkt, sondern auch sagt, was er denkt und lob, wie buhrufe nimmt, wie sie kommen. Bin so ein selbstbewuster Fisch und ich passe mich nur noch bedingt an. Für die Kiste bekämst Du doch immer eine. Man stirbt als Mann ohne Frau nicht. Nicht ohne die richtige. Never look back.
Gefällt mir
Ansichtssache
Hallo zusammen...
ich stimme dir in einigen sachen vollkommen zu, fische-geborene tun und opfern sehr sehr viel, jedoch wenn es dann vorbei ist ( nach langem hinterherheulen etc.) ist es auch entgültig..zumindest bei mir war es so.
ich bin auch eine fische-dame und muss sagen, dass ich selbst darüber sehr überrascht bin, wie gut es geklappt hat.
es hat zwar lange zeit gedauert, doch dann kam von heute auf morgen die wende...und ich bin sehr glücklich...
was ich aber anders sehe als du ist, dass ich niemals bei einem menschen bleiben würde nur weil man ein gemeinsames kind hat! klar prägt sowas das kind und es leidet mit sicherheit mehr oder weniger daran, jedoch ändert eine trennung zu dem vater oder mutter des kindes keinerlei die situation, dass man das eigene kind liebt.
ich sehe wenig sinn dabei, mit einem menschen zusammen zu bleiben nur weil man ein gemeinsames kind hat.
lieber getrennt und glücklich anstatt andersrum und ich bin mir sicher, dass das kind genauso denkt.
klar, wenn man ein kind hat empfindet man das ganze vllt etwas anders, jedoch logisch nachgedacht ist das das sinnvollste meiner meinung nach...
liebe grüße!
melissa
Gefällt mir
Fische mann
ja fische männer ertragen viel habe 1 ex mann nur wenn der bogen überspannt ist ,dann werden sie hart und machen ihr gegenüber mit worten fertig
am liebsten haben sie es tanzt man nach ihren willen dann ist 1 fischmann gut zufrieden ,nur welche frau macht das auf dauer mit? keine denk ich
Gefällt mir
Hallo
jaa bei mir trifft das zu...wenn eine beziehung zu ende ist, dann für immer.. ich brech den kontakt dann ab..so hart es ist
Gefällt mir
Ja!
Ich als Fische bin bestimmt oft hin und her gerissen im Leben, bereue Entscheidungen oder ändere die Meinung aber einmal die Liebe verlassen, schwimme ich nicht zurück. Abentuerelustig, mal hier mal da, da meint schon mal Jemand er "hätte" mich...
Aber Beziehungen nehme ich ernst und gehe ich überlegt ein. Liegt vielleicht an Mond in Jungfrau
Gefällt mir