Hallo liebe Forumsmitglieder, vll haben einige meine Liebesgeschichte noch in Erinnerung, die letztes Jahr im Herbst mit Startschwierigkeiten begann, dann im Winter ein glückliches Ende meiner Liebeskummer nahm bzw. ich mit meiner Herzdame doch zusammenkam, ganz zu meiner eigenen Überraschung, wo ich beinahe die Hoffnung aufgab.
Ich schreibe jetzt hier, weil ich im Moment in einer ähnlich komplizierten Lage befinde und Ratschlag selbst suche. Der Grund warum ich schreibe, ist dass meine Liebste, gestern nacht in einem anfangs normalen Telefonat ganz urplötzlich mir ausdrückte, dass sie die Beziehung beenden möchte. Den morgen haben wir noch ganz glücklich miteinander telefoniert, den nachmittag auch noch kurz und ohne Probleme. Und dann die Nachricht, die bei mir wie eine Bombe einschlug. Ihre Erklärung: Sie hat mit einer Bekannten über Lebenseinstellung und Lebenslauf geplaudert und ist nach dem Gespräch zur Einsicht gekommen, dass sie im Grunde dasselbe sein/haben wollte. Die Freundin hat ihr erzählt, dass sie in ihrem bisherigen Leben Liebe und Beziehung bewusst gemieden oder abgeblockt hat, da sie konzentriert studieren wollte und dadurch auch guten Erfolg hatte. Nach dem Studium einen Job erstmal suchen würde und dann erst nach einem passenden Partner suchen würde. Im Grunde ein sehr vorbildlicher Musterweg, den viele konservative Eltern auch ihren Kindern eintrichtern wollen.
Mein Liebling hat letztes Jahr zum Winter mit dem Studieren angefangen und sie ist nach dem Plaudergespräch mit ihrer Bekannten zur Ansicht gekommen, dass sie im Grunde auch erstmal im Leben konzentriert studieren möchte und erst danach eine Beziehung wollen würde. Sie ist überzeugt, dass sie mit mir zusammen nicht konzentriert studieren kann, zumindest sehr abgelenkt ist.
Ich war erstmal völlig baff als ich das hörte, da ich dies überhaupt nicht erwartet hätte, vor allem da sie doch mit mir über ein halbes Jahr sehr glückliche Momente verbrachte und wir stets daran arbeiten Liebe und Karriere unter einem Hut zu bringen. Wir sahen uns auch "nur" alle zwei Wochen an WEs in der Regel, da sie ja von meiner Stadt damals wegzog, als ich bereits in sie verliebt war. Das gestrige Telefonat endete damit, dass sie ihre "neue" Einstellung stur behalten wollte, ohne Kompromisse und sogar widersprüchlicherweise mir als Alternative anbot, dass sie sich nur vorstellen könnte mit mir zusammenzubleiben, wenn sie meine Liebe noch deutlich mehr empfinden würde. Ich fragte sie was sie genau damit meinte, denn in unserer Beziehung habe ich mich stets darum bemüht, die Beziehung zu pflegen - z.B. jeden Tag offen für Telefonate zwischendurch zu sein, sie erreicht mich meistens u.falls nicht, rufe ich stets zurück, auch rufe ich sie jeden Tag von mir aus an, um sie zu sprechen. Ich fahre sie in der Regel mindestens alle zwei Wochen besuchen und verbring dann das WE mit ihr. Wenn wir uns sehen, tauschen wir uns sehr viel Zärtlichkeiten aus. Auch habe ich ihr meine Zuneigung durch bescheidene Geschenke stets ausgedrückt. Alles wunderbar, sie war mit allem glücklich.
Als ich sie fragte, ob das alles für sie nicht genug sei, antwortete sie doch tatsächlich, dass sie meine Liebe noch viel mehr spüren müsste. Sie meinte, sie hat nicht das Gefühl, dass ich sie als Prinzessin behandle d.h. ihr ein besonders wertvolles Gefühl gebe, es ist alles nur "nomal" schön. Wenn ich ihr dieses Gefühl geben kann, dann würde sie bereit sein trotz ihrer Entschiedenheit mit mir weiterzusammenzubleiben. Sie möchte in der Beziehung dann das Sagen haben dass ich in ihrer Anwesendheit nicht von anderen Frauen (Prominente) rede, die ich bewundere, nein ich dürfte gar keine andere Frauen bewundern. Zudem dürfte ich bei ihr nicht kontern, wenn sie mir etwas sagt, d.h. sie möchte das Sagen in der Beziehung haben. Sie möchte die dominante Rolle sein. Und der Mann dürfe nicht die dominante Rolle einnehmen. Und ich möge sie auf Händen tragen. Wenn ich ihr das alles bieten könnte, dann würde sie in Erwägung ziehen mich als Freund zu behalten, obwohl sie ohne Liebe/Beziehung konzentriert studieren möchte.
Ich dachte ich spinn, als ich dies hörte. Sie hat mich doch tatsächlich erpressen wollen mit völlig abenteuerlichen Dingen, die ich soo in keinster Weise von ihr in all den Monaten Beziehung, nein gar in all den Jahren Kontakt in keinstem Ansatz kannte. Sie meinte nur, dass sie das wohl immer unterdrückt hätte, sie aber jetzt keine Lust mehr darauf hätte, immer die liebevolle, rücksichtsvolle, tolerante Frau zu sein. Und sie meinte, sie hätte angefangen ihre Gefühle für mich abzustellen u.sie würde mich dann ohne emotionale Probleme verlassen können. Und es wäre ihr unverständlich, warum ich es nicht verstehen oder akzeptieren kann, dass sie kein Problem damit hätte. Ich sagte ihr, dass ihre Ansprüche ja unmöglich sind zu erreichen, ja selbst wenn ein Mann das versuchen würde, ja selbst dabei zugrunde geht, weil er sich selbst viel zu viel für die Liebe/für sie aufopfert. Dazu konnte sie nur sagen, dass sie festgestellt hat, dass sie eben doch hohe Ansprüche in der Liebe hat und ihr das erst jetzt bewusst geworden ist, und sie deshalb lieber doch keine Beziehung mit mir haben möchte, um mich nicht zu einem späteren Zeitpunkt noch viel mehr zu verletzen, wenn sie diesen Gedanken vom Loslösen wieder urplötzlich bekommt. Sie meinte, sie hatte im Inneren im Verborgenen immer das Gefühl gehabt, dass sie nicht von mir wegkann und dies ihr Angst macht. Auch dass sie für mich immer so starke Emotionen, heiße Liebe, große Leidenschaft empfand, die sie stets durcheinander brachte, bzw. von anderen Dingen im Leben ablenkten.
Warum sie das jetzt so plötzlich hat u.das über die ganze Beziehung nicht erkennbar war, meinte sie: Dadurch dass sie mich im Grunde sehr liebt und jeden Moment mit mir genieß, verdrängte sie immer diesen Gedanken/dieses seltsame Gefühl, nicht frei/unabhängig sein zu können, um ihre Ziele im Leben konzentriert zu verfolgen.
Auf meine Vorschläge, dass wir nicht sofort an Trennung denken müssen, sondern daran gemeinsam arbeiten sollten d.h. Beziehungsarbeit leisten statt einfach direkt aufgeben, reagierte sie nur stur, dass sie das bestimmt nicht wegbekommt und wir früher oder später wieder in diese Situation kommt. Auf die Frage, ob sie mich überhaupt liebt/aufrichtigt geliebt hat, sagte sie, dass sie mich schon geliebt hat, auch aufrichtig, sie hat mich nie falsch oder schlecht behandelt, aber sie stellt fest, dass sie mich im Grunde nicht genug liebt, da sie ja sonst nicht auf solche Gedanken oder derartiges grausames Verhalten kommen könnte.
Da ich merkte, dass ich immer wieder auf eine Wand stieß und immer weiter chaotisches unlogisches Wirrwarr an Gedankenimpulsen von ihr bekam, die für mich keinen Sinn machten, beließ ich schließlich ihre Entscheidung erstmal, damit wir schlafen gingen. Ich war innerlich natürlich sehr verletzt, zeigte ihr im Gespräch meine Verletztheit aber nicht explizit, denn sie hätte eh damit nicht wieder "normal" werden können. Also gingen wir schlafen. Die ganze Nacht tat mir mein Herz weh u.ich lag schweißgebadet im Bett, wälzte mich hin und her, und dieser Gedanke quälte mich unendlich, wie sie plötzlich ihre friedliche liebevolle rücksichtsvolle Natur so blitzartig ändern konnte, u.bereit ist, mich verlassen. Was mich am meisten verletzte waren Sprüche, dass ihr klargeworden ist, dass ihr im Moment der Beruf wichtiger ist als Liebe/Beziehung, aber später sich sehr gut vorstellen konnte, mit einem anderen Mann wieder eine Beziehung anzufangen, wenn sie endlich bereit dafür ist, für Liebe, Heirat und Kinder. Und sie kann sich das sehr gut vorstellen, weil sie ja mit mir durch mich in unserer Beziehung gelernt hat, beziehungsfähig sein zu können, woran sie damals nicht glauben konnte, aber ich ihr zeigte, dass es sehr wohl ging. Bei diesen Worten brach bei mir eine innere Welt völlig zusammen. Wie konnte sie nur so grausame Dinge zu mir sagen?? Ich kam mir echt verarscht vor u.wollte ausrasten. Doch ich hielt stand, um ihr meine Verletztheit nicht zu zeigen, um mich selbst in Zaume zu halten, da sie in jenem Moment eh auf meine Gefühle kackte und ein Ausbruch eh alles nur schlimmer machte.
Heute morgen gegen halb acht rief sie mich an und fragte nach mir. Sie fragte auch, ob ich über ihre Entscheidung nachgedacht habe. Wir setzten das Gespräch dann fort, worin ich ihr ausdrückte, warum das so sein muss u.dass es doch nicht nötig ist, u.alles doch nur scheiße ist, alles total unnötig und ihre Einstellungsänderung total banane ist, sie damit zwischenmenschlich nicht weitkommt..
Der nächste Schock für mich: Sie schlug dann vor, dass wir die Beziehung beenden, aber es für sie ok ist, wenn wir uns dennoch weitersehen, auch was körperlich miteinander haben können, wenn wir beide Lust dazu hätten, aber keine Gefühle mehr fließen lassen würden. Damit könnte sie leben. Sie möchte nur keine Beziehung, worin sie Gefühle investieren müsste, weil dies sie vom Studium ablenken würde. Ich dachte ich spinne bei diesem Gedanken. Will sie mit mir jetzt eine Sexbeziehung statt an einer erfüllenden Liebesbeziehung weiterzuarbeiten?
Ich erkannte sie immer weniger, mit jedem Gedanken den sie mir weiter von sich gab. Nach hin und her, wo ich ihr wieder dieses Unsinn aus dem Kopf ausreden wollte u.ihr ausdrückte, wie sehr ich sie liebe u.ich aus Liebe zu ihr, so eine für mich unvernünftige/krankhafte Vorstellung nicht umsetzen möchte, da ich sie als Mensch liebe und nicht als reines Sexobjekt behandeln kann. Ich würde ihr allerhöchstens vorschlagen, die Beziehung und die Gefühle zu reduzieren, wenn es ihr im Moment zu viel ist, u.sie sich erstmal auf ihr Studium konzentrieren soll, wir also erstmal distanzierter zueinander sind aber den Kontakt halten u.später die Beziehung (falls die Umstände denn passen) weiterfortsetzen, auch wenn es kaum realistisch ist, eine derart lange Pause zu überdauern, ohne dass Gefühle weggehen... Ich drückte ihr immer wieder aus wie sehr ich sie liebte, u.dass sie mich im Moment immer weiter verletzt mit all ihren unvernünftigen chaotischen Gedanken..
Plötzlich aber erkannte sie, wie grausam sie doch zu mir war u.sie mich im Grunde doch sehr liebt und braucht, und dass sie ihre Entscheidung doch schnell zurücknehmen will. Während dieses Morgengesprächs kam nämlich der Postbote und brachte ihr ein Paket, was ich ihr vor zwei Tagen schickte, mit vielen kleinen bescheidenen Geschenken. Lauter kleine Gesten meiner Liebe. (z.B. ein sehr gutes Buch aus ihrem Lieblingsgenre, eine Tüte mit viel buntem Lakritz, was sie sehr gerne nascht, ein Brettspiel für Pärchen, eine Schneekugel in der Hand von einer Engelsfigur und ein weiteres Kuschelhäschen, was sie so gern hat..)
Als sie die Dinge in den Händen hielt, fing sie an leise zu weinen u.stellte fest, wie grausam sie ist/sein kann bzw. welch grausame Seite sie hat. Und sie diese Seite wohl tief in ihr versteckt ist u. immer wieder erscheinen kann und sie glaubt, dass sie das nicht abstellen oder gar auslöschen kann. Sie möchte dennoch weiter mit mir zusammensein und mit mir an ihrem Problem arbeiten. Ich stellte ihr Fragen, ob sie wirklich weiterwill, u.sie mich liebt etc etc alles Fragen, die man sich selbst stellt, nach einem derartigen Schock. All diese Fragen beantwortete sie positiv - sie liebt mich u.will mich nicht verlassen, will an sich arbeiten u.an ihrer Einstellung etwas ändern, Lösungen finden, wie sie ihre Emotionen für mich kontrollieren kann und doch ihre persönliche beruflichen Wünsche verfolgen kann.
Wir fingen an wieder normal zu reden, mit Liebesausdrücken, und alles scheint jetzt wieder normal zu sein. Sie meldete sich am Nachmittag nochmal u.bezeichnet mich am Anfang wieder ganz normal als Liebling/Schatzi. Will mich dieses WE wiedersehen, am liebsten morgen schon. Ich habe ihr versprochen, dass ich sie dieses WE besuchen werde, aber erst am SA, da ich morgen noch bis in den Abend arbeiten muss. Sie findet es schade, aber es sei ok für sie, wenn ich erst dann komme. Sie rief abends vorhin nochmal kurz an, war bei einer Freundin zu Besuch, u.wollte mich später nachts vorm Schlafen gehen nochmal anrufen. Sie scheint wieder ganz normal zu sein, sehr verliebt.
Ich allerdings bin zwar vom Schock erholt, allerdings hat es mich etwas durchgeschüttelt. Ich bin im Grunde noch etwas durcheinander, da die Worte von ihr richtig deftig bei mir gesessen haben u. mir tief ins Herz geschnitten haben. Mein Stolzgefühl ist gekränkt. Obwohl ich sie immer noch wie vorher liebe, weiß ich nicht, wie ich mich im Moment wirklich fühle. Es ist ein seltsames Gemisch aus Erleichterung jedoch mit einem anhaltenden allmählich abklingenden brennenden Schmerz und einer versteckten Angst, dass sie so etwas in naher Zukunft nochmal abzieht und ich mit jedem Mal weniger in der Lage bin, es zu verkraften. So richtig versteh ich immer noch nicht ganz, was gestern abend alles so plötzlich und schockierend passiert ist, ohne Entwicklung ohne Anzeichen. Kommt mir alles vor wie ein heftiger Alptraum, der wie ein Gewitter mit einem heftigen Knall vorbeizog und nun wieder scheinbar Sonnenschein ist.
Stimmt etwas in unserer Beziehung nicht? Oder ist es irgendwie nur so dass manche junge Frauen in einer ersten Beziehung derartige Anfälle bekommen, sich gefangen fühlen u.nach Freiheit schreien, obwohl sie in ihrer Beziehung überwiegend positive/schöne/verliebte Erlebnisse hatte. (Im Grunde ähnlich, wie es vom Sternzeichen Wassermann gesagt wird. Sie ist allerdings Skorpion!)
Liebt sie mich denn wirklich? Oder ist es einfach nur eine Abhängigkeit, die sie zu mir empfindet, von der sie krampfhaft sich lösen möchte, wenn sie wie aus einem schönen Traum mal kurz erwacht und nach Luft schnappen will? Warum fällt es mir so schwer eindeutig sagen zu können, was sie ist bzw. was sie hat? Denn sie zeigt so viel plötzliche Widersprüchlichkeit in ihrer Natur. Ich liebe so sehr, will nur mit ihr, gebe ihr Aufmerksamkeit wie es nur geht, dennoch kann sie mir sagen, dass es ihr nicht genug ist bzw. sie das doch nicht will, obwohl sie einen Tag zuvor noch so viel weiter will. Sie erklärte mir, dass sie unsere Liebesbeziehung wie Süssigkeiten empfindet - etwas wovon man sehr sehr gerne nascht, u.man sogar in Sucht kommen kann, wenn man nicht aufpasst, aber es kein Essen ist, was sie unbedingt im Leben braucht. Wieso sagt sie mir vorher noch immer wieder wie sehr sie mich braucht u.wie sie sich eine Zukunft mit mir wünscht, und dann plötzlich, dass sie mich eigentlich doch nicht braucht bzw. ohne Probleme auf mich verzichten kann. Bin ich für sie nur so etwas wie eine schöne Sucht und nicht mehr? Braucht sie mich nur, um ihre Sucht nach Liebe zu decken, aber stellt immer wieder fest, dass dieses Gefühlsoverkill was sie für mich dadurch hat, nicht gut für sie ist u.sie deswegen von mir los möchte, aber aus Angst mich zu verletzen verdrängt aber manchmal dieses innere Problem von ihr mal nach aussen lässt? Liebt sie mich dann nicht gesund? Kann man das normalisieren/heilen? Ich bin verwirrt und durcheinander hoch drei. Ich möchte doch eine harmonische glückliche Liebesbeziehung mit ihr führen u.ihr viel Glück im Leben bereiten. Ist das denn so falsch? Bin ich etwa im Liebesglück zu blind um nicht zu erkennen, was sie eigentlich wirklich will bzw. nicht will? Sehe ich etwa nicht, dass sie frei sein will u.ich ihr damit nicht wirklich Glück bereite, wenn wir uns lieben?
Ich habe nachgegooglet u.stelle fest, dass vieles von ihrem gestrigen Verhalten sehr dem Schema des Narzisten gleicht. Hat meine Freundin denn eine Persönlichkeitsstörung? Ich mein, sie zeigte mir bisher die sehr verliebte und liebevolle Seite und dann Bamm, war sie wie ein anderer Mensch, ein Mensch der eiskalt einen sehr geliebten Partner verletzen kann, ohne Verständnis für die Gefühle des anderen.
Ich bin momentan sehr ratlos. Natürlich bin ich froh und erleichtert, dass sie die Beziehung mit mir weiterführen möchte, dass alles so wie es war weitergehen sollte. Aber ihre verzweifelten Ausrufe ihrer insgeheimen Wünschen haben mich zum Überlegen gebracht, mir Zweifel gegeben, ob das was wir jetzt machen das richtige ist. Bzw. welche Alternativen/Lösungen die richtigeren sind. Was sagt ihr denn dazu? Ich würde mich auf eure Deutungen/Ratschläge/Meinungen freuen.
lg wasserhund