pattie_12919824Finde ich seröser,
und das im Gegenzug der Kunde anonym bleibt ebenso, schließlich kehren diese Leute das Innerste nach außen. Keiner kennt die Kunden so gut, wie ein Experte. Der Ratsuchende kauft sich schließlich eine Dienstleistung, ist der König und sollte auch so behandelt werden.
In dieser Branche finde ich es schon wichtig, daß das Privatleben geschützt bleibt. Desweiteren ist es erwiesen, daß bei Kommunikation sich die Energie sehr schnell verbraucht. Auftanken ist deshalb für den Berater wichig, immerhin kommt der mit vielen negativen Lebensumständen in Berührung und kann nur eine gute Arbeit leisten, wenn er selbst seine innere Balance hat.
Bei ISDN hat man mehrere Telefonnummer und kann, wenn man schon keine unterdrückte Rufnummer wählen möchte, doch auch die Möglichkeit wählen, den Anrufbeantworter oder andere moderne Technik zu nutzen und so seine Intimsphäre schützen.
Ebenso ist für mich der Hintergrund klar - der Kunde möchte Geld sparen und denkt das er dann billiger zu seinem Beratungsgespräch kommt.
In der Vergangenheit kam es nicht selten vor, daß Lines oder Plattformen mit geklauten Pseudonymen arbeiten und damit auch schon Strafermittlungen gegen die falschen Personen geführt wurden. Viele Mitläufer befinden sich ja oft an die Grenze eines Betruge, z.B. bei unverschämten Preisen bei PRF/PZF.
Ich glaube, daß war auch bei Q der Hintgergrund, Experten mit ihren bürgerlichen Namen arbeiten zu lassen. Wer ehrliche Arbeit leistet, dürfte damit keine Problem haben.
Die Künsterlernamen sind bei Q immer noch vermerkt und glaubt ein Kunde, auf anderen Portalen "seine Beraterin" gefunden zu haben, sollte er nach den bürgerlichen Namen fragen und schon ist der MÖCHTEGERNBERATER enttarnt.