Zitate
Immer, wenn über eine Sache Gras gewachsen ist, kommt ein Kamel und frißt es wieder ab.
Wer kein anderes Werkzeug hat als einen Hammer, neigt dazu, alle Probleme als Nägel zu sehen.
Auch das Besondere wird bei Gewöhnung gewöhnlich.
An den, den man liebt, verliert man einen Teil seiner Freiheit.
Der ideale Tag wird nie kommen.
Der ideale Tag ist heute, wenn wir ihn dazu machen.
Der Mensch reist oft in die Welt, um dort zu suchen, was er braucht,
und kommt zurück nach Hause, um es zu finden.
(Milo Crnjanski)
Wenn man - gegen seinen Willen - unter Druck gesetzt wird, um sich zu entscheiden,
antwortet man am besten mit Nein;
denn es ist weitaus leichter, aus einem Nein ein Ja zu machen,
als aus einem Ja ein Nein.
(Charles E. Nielson)
Nicht daß du mich belogst, sondern daß ich dir nicht mehr glaube, hat mich erschüttert.
(Nietzsche)
Wirf nie den alten Eimer weg, bevor du nicht weißt, ob der neue dicht ist.
Die Straßen des geringsten Widerstandes sind nur am Anfang asphaltiert.
Man sieht nur mit dem Herzen gut.
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Ich habe solche Angst zu sterben.
Aber damit verhindere ich nicht meinen Tod - sondern behindere mein Leben.
(Kristiane Allert-Wybranietz)
Liebe ist wie eine Seife, hältst du sie krampfhaft fest, so flutscht sie dir aus der Hand!
Beurteile einen Menschen lieber nach seinen Handlungen als nach seinen Worten, denn viele handeln schlecht und sprechen vortrefflich.
Jemanden lieben heißt, ein für die anderen unsichtbares Wunder zu sehen.
Wenn man kämpft, kann man verlieren.
Wenn man nicht kämpft, hat man schon verloren.
Anfang und Ende einer Beziehung kündigen sich dadurch an,
daß man sich scheut mit dem anderen allein zu sein.
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.
Das einzige Mittel die Welt zu verbessern ist die Erfüllung der nächstliegenden Pflichten, nicht die Jagd nach großen, in der Ferne gesuchten Zielen.
Von dem Geld, das wir nicht haben,
kaufen wir Sachen, die wir nicht brauchen,
um Leuten zu imponieren,
die wir nicht mögen.
Ecken sind seltsam.
Schneidet man eine ab, bekommt man eine weitere dazu.
(Werner Mitsch)
Nicht die Schönheit bestimmt, wen wir lieben, sondern die Liebe bestimmt wen wir schön finden.
Diplomatie ist die Kunst einen Kuchen so aufzuteilen, daß jeder denkt,
er hätte das größere Stück bekommen!
Du kannst nur wirklich verstehen, was Du selber erfahren hast.
Zweifle nicht an dem, der sagt, er hat Angst.
Aber habe Angst vor dem, der dir sagt, er kennt keine Zweifel.
Jedesmal wenn ich denke, ich bin ganz unten angelangt,
kommt jemand und leiht mir eine Schaufel.
Arbeite, als wenn Du das Geld nicht brauchst.
Liebe, als wurdest Du niemals verletzt.
Tanze, als würde niemand zusehen.
Wir leben zu sehr in der Vergangenheit,
haben Angst vor der Zukunft
und vergessen dabei völlig die Gegenwart zu genießen.
Liebe besteht nicht darin, daß man einander anschaut,
sondern daß man gemeinsam in dieselbe Richtung blickt.
Hoffnung bedeutet, überzeugt zu sein, daß es niemals zu spät ist.
Wäre das nicht schön, wenn der Mensch alle seine negativen Gedanken flatsch - zu einem klitzekleinen schwarzen Loch komprimieren könnte und dann: Ein Schnipps mit dem Zeigefinger und zack - raus damit aus dem Fenster und - hopp - ab damit ins Weltall
Fürchte nicht das Chaos,
denn im Chaos wird
das Neue geboren.
Amoris vulnus idem sanat, qui facit.
Die Wunden der Liebe kann nur heilen, wer sie zugefügt hat.
Auch ist das vielleicht nicht eigentlich Liebe, wenn ich sage, daß Du mir das Liebste bist; Liebe ist, daß Du mir das Messer bist, mit dem ich in mir wühle.
Der Mensch hat die Atombombe erfunden.
Keine Maus der Welt käme auf die Idee, eine Mausefalle zu konstruieren.
Wir lieben Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken.
Vorausgesetzt, sie denken dasselbe wie wir.