Nee... det biste nüscht..
vllt. liegts ja daran, daß die meisten gar nicht wissen, wo der unterschied zwischen lenormand/kipper/skat/etc. und tarot liegt..
informieren sich einfach nicht..
zudem kommts mir immer so vor, als wenn das kartenlegen immernoch das alte (miese) image von "zigeunerin und jahrmarkt) hat..
ausserdem legt heut fast jede 2. hausfrau irgendwelche karten.. an jeder ecke werden kurse angeboten.. usw..
noch vor 10 jahren, wurde ich angeschaut, wie ein exot :shock: , wenn ich verlauten lies, daß ich karten leg..
liegt vllt. auch zum teil an der konsumgesellschaft..
viele haben einfach zukunftsängste, die in den industrienationen wesentlich verstärkter auftreten, als in ärmeren regionen der welt..
diese manifestieren sich nicht nur im materiellen bereich..
die meisten berater/innen legen nun mal lenormand etc..
diese systeme bieten eben nicht viel mehr möglichkeiten, als vergangenheit, gegenwart und zukunft..
der gegebene rat obliegt dem gutdünken der berater.. bleibt, was die karten betrifft, soweit aus..
tarotleger ticken anders.. liegt in der natur der leger und des kartensystems..
jede einzelne karte im tarot gibt prognose, rat und analyse..
und auch da gibts immernoch 2 seiten..
den rat geben hier die karten, nicht der leger..
zudem legen auch nur sehr wenig frauen tarot..
ist scheinbar ne männerdomäne.. :roll:
liegt wohl am system der karten..
männer (das aktive prinzip) wollen erschaffen, verändern, analysieren und handeln..
frauen (das passive prinzip) eher das gegenteil..
aaaber.. es gibt auch menschen, die ratsuchende sind, und nicht kunde, klient oder fragende.. ;-)
grüßle.. zora